DIE ALTTÜRKISCHE ÜBERSETZUNGSLITERATUR

Yazarlar

  • WOLFGANG-E. SCHARLIPP

Anahtar Kelimeler:

DIE ALTTÜRKISCHE ÜBERSETZUNGSLITERATUR

Özet

Die ethnische Identität politischer Organisationseinheiten, deren
Bezeichnungen in verschiedenen Sprachen überliefert sind, ist bis zur Mitte des 6.
Jahrhunderts meist ungeklärt, oft nur zu vermuten. Erst das Reich, das 552 von
einem Herrscher namens Bumin, mit dem Zentrum in der westlichen Mongolei,
gegründet wurde und sich innerhalb weniger Jahre von der Mandschurei im Osten
bis zum Kaspischen Meer im Westen erstreckte - mit unklaren Grenzen im Süden
und Norden - läßt sich eindeutig als türkisches Reich bezeichnen. Dies ist u.a. aus
der türkischen Sprache abzuleiten, in der die teils recht umfangreichen
Inschriftentexte der Gedenkstelen ihrer Herrscher verfaßt sind. In diesen Texten
findet sich wiederholt die Eigenbezeichung “Türk”, die später allen turkophonen
Völkern ihren Namen gab. Historische und linguistische Umstände sind in
zahlreichen Publikationen behandelt, z.B. D. SINOR 1989, T. TEKİN 1968,
W.SCHARLIPP 1992.

Yayınlanmış

2023-11-22

Nasıl Atıf Yapılır

WOLFGANG-E. SCHARLIPP. (2023). DIE ALTTÜRKISCHE ÜBERSETZUNGSLITERATUR. Türk Uygarlığı Araştırma Ve Uygulama Merkezi Dergisi, 2(1), 161–173. Geliş tarihi gönderen https://jtcs.manas.edu.kg/index.php/main/article/view/72